Lager.de Mythen

Das Self-Storage-Gewerbe ist immer noch recht neu in Deutschland. Seit Anfang der 2010er-Jahre boomt das Geschäft jedoch immer mehr.

Trotz allem existieren viele Mythen über die Lagermöglichkeiten. Diese Dinge liest man im Internet oder unsere Mitarbeiter bekommen diese Fragen selbst von existierender oder potenzieller Kundschaft gestellt.

Um einige Mythen aufzulösen, beleuchten wir diese nun und überprüfen, ob sie stimmen.

Mythos – man kann einlagern was man will

Der erste Mythos ist, dass man bei Lager.de alles einlagern kann, was man will. Grundsätzlich ist an dieser Aussage auch etwas Wahres dran. Bei unseren Lagern kann man beispielsweise Akten und Dokumente einlagern. Weitere beliebte Einlagerungsgegenstände sind Firmenequipment, Handelswaren, Möbel und Hausrat, Motorräder und Sportequipment, Werkzeuge und Monteurmaterialien sowie Webshop-Produkte.

Es gibt aber auch Dinge, die man bei Lager.de nicht einlagern sollte. Dazu gehören leicht verderbliche Gegenstände wie Lebensmittel, giftige oder gefährliche Substanzen oder Gegenstände und illegale Dinge wie Drogen oder Waffen. Somit hat man quasi fast die freie Wahl, was man einlagern will.

Mythos – der Lagerraum wird nur beim Umzug angemietet

Der zweite Mythos ist, dass nur Menschen, die umziehen, zusätzliche Lagermöglichkeiten benötigen. Dieser Mythos ist auf jeden Fall falsch. Viele Menschen haben zuhause beispielsweise keinen trockenen Keller oder generell zu wenig Platz. Andere Personen wollen freiwillig einige Dinge auslagern, da sie diese nicht mehr so häufig benutzen und man so Platz schaffen kann.

Übrigens: Falls man doch mal spontan an die eingelagerten Dinge will, kann man das bei Lager.de problemlos machen.

Unsere Öffnungszeiten sind rund um die Uhr an jedem Tag im Jahr. Unsere Kunden haben dabei die interessantesten Anlässe, warum sie ihre Dinge einlagern.

So wollen einige zum Beispiel während dem Winter ihr Surfboard einlagern, andere studieren im Ausland. Ein trauriger Grund, der ebenfalls zu Einlagerungen gehört, ist zudem der Tod. Nach Todesfällen kann man bei Lager.de beispielsweise die Möbel der Person zwischenlagern.

Mythos – Schlafen im Lagerraum ist erlaubt

Der dritte Mythos unseres Outdoor-Storagepark ist die Möglichkeit, über Nacht in der Box schlafen zu können. Das ist nicht erlaubt und wird zudem von dem Sicherheitsdienst überprüft. Außerdem gibt es eine dauerhaft laufende Videoüberwachung des gesamten Geländes, die vor allem für den Schutz unserer Kunden gedacht ist.

Neben dem Fakt, dass eine Box keine günstigere Wohnung ist, ist es zudem auch für die Gesundheit nicht ungefährlich, da die Boxen für Menschen nicht ausreichend klimatisiert sind.

Mythos – Alles aus dem Lagerraum wird versteigert

Der vierte und letzte Mythos kommt aus dem TV-Bereich. Durch Shows wie „Storage Wars“ aus den USA, die auch im deutschen Fernsehen gezeigt werden, kennt man das Konzept, dass der Inhalt von Boxen verkauft wird.

Entweder durch den Besitzer oder durch die Firma der Lagerräume. Das ist bei Lager.de nicht der Fall und nach deutschem Gesetz auch nicht erlaubt. Sollte ein Lager zurückgelassen werden und auf mehrfache Zahlungsaufforderung nicht reagiert, wird das Lager von Entrümpelungsfirmen leergeräumt, was für Lager.de oftmals nur mit Mehrkosten verbunden ist.

Die TV-Shows sind für die höhere Dramatik oft "gescripted". So viele teure Schätze findet man in der Realität nicht.

Wie man also sieht, sind die Mythen über Self Storage oft nicht wahr. Man sollte also erst sich ein eigenes Bild der Möglichkeiten machen, bevor man jeden Mythos sofort glaubt.

Lager.de bietet zudem weitere Vorteile

Der Zutritt zum Storagepark ist nur mit einem Code möglich, die Boxen sind mit einem Vorhängeschloss extra gesichert, alle Lagerräume sind trocken und sauber, das Gelände ist ausgeleuchtet, hell und umzäunt.

Man kann direkt vor dem Lager Ein- und Ausladen, die Lagerräume sind blickdicht und nur vom Kunden einsehbar und begehbar. Es gibt eine natürliche Belüftung und keine großen Temperaturschwankungen.