Lagerplatz mieten bei Renovierung

Eine Renovierung - so schön das Ergebnis am Ende ist- verlangt einem meistens einiges ab. Das ist bei allen Arten von Renovierungen oder auch Restaurierungen so.

Das heutige Thema sind jedoch Haus- oder Wohnungsrenovierungen und was man dabei beachten kann. Und was für eine Rolle Selfstorage dabei spielen kann…

Selfstorage ist nämlich ein Ort, indem man sich einen einzelne Lagerräumen und damit Lagerplatz mieten kann.

Bei Lager.de ist dies alles nur nicht so „normal“, wie man es von sonstigen Selfstorage-Anbietern kennt. Denn der Lager.de-Storagepark zum Lagerplatz mieten liegt im Freien, ist also Outdoor.

Das hat keine Nachteile, aber einen ganz besonderen Vorteil: Die Preise sind günstiger als bei herkömmlichen Anbietern.

Während einer Renovierung kann man dann natürlich nicht die ganze Zeit die Wohnung oder das Haus umräumen. Einige Sachen, vor allem große und sperrige, müssen dann einfach mal raus.

Dafür ist das Selfstorage-Angebot zum Lagerplatz mieten von Lager.de genau das Richtige. Hier kann man alle Dinge einfach mal zwischenlagern, ohne, dass sie im Weg rumstehen.

Und wer weiß: Vielleicht möchte man ja nach der Renovierung auch ganz andere Dinge im Haus oder in der Wohnung stehen haben. Für diesen Fall kann man die anderen Dinge einfach weiter in der Box stehen lassen und sich erst später wieder um diese Dinge kümmern.

Kommen wir nun zu den Tipps rund um das Renovieren. Hierbei muss man beachten, dass es sich lediglich um Tipps handelt und keine Garantie auf Vollständigkeit zu erwarten ist, weil bei jedem Haus oder jeder Wohnung individuell andere Dinge kaputt sein können.

Die Themenbereiche sind jedoch meist in etwa die gleichen. Hierbei handelt es sich um Wände ausbessern und Leitungen legen, Wände streichen und tapezieren, Fliesen erneuern, Badarmaturen und -möbel ausbessern, Fugen erneuern, Teppich schneiden, ausbessern und verlegen, Dielenboden und Holztreppe ausbessern und Fensterrahmen streichen.

Kommen wir also nun zum ersten Punkt - Wände ausbessern und Leitungen legen. Hier sind unsere Tipps: Dübel entfernen, Watte für die Wand, den richtigen Dübel finden, Risse füllen und danach Risse freilegen.

Denn: Komplette Risse müssen zuerst mit Hammer und Meißel bis aufs Mauerwerk geöffnet werden, mit einem Schwamm befeuchtet und erst dann mit Spachtelmasse befüllt werden.

Dann sollte man die Gipsmasse anrühren, Kabel legen, günstige Mauerfräse kaufen und ganz wichtig: Abstand halten bei der Anbringung der Steckdosen- 30 Zentimeter über dem Boden und 30 Zentimeter unter der Decke. Die Lichtschalter liegen in etwa 105 Zentimetern Höhe. Dann müssen die Elektrokabel verlegt werden, die Risse überbrückt werden, und ein Wandputz ohne Wellen wäre ebenfalls vorteilhaft.

Zudem sollte man darauf achten, dass man spannungsführende Stromleitungen erkennt. Dann müssen die Kabel verknotet werden. 

Nun geht es zum nächsten Schritt: Wände streichen und tapezieren. Die Tipps: die Wahl der Farbrolle entscheiden,

Farbe beurteilen, Untergrund prüfen, Boden schützen, Teleskopstange verwenden, Farbmuster einlesen, Türrahmen vorbehandeln, Eckenroller verwenden, auf einen gleichmäßigen Anstrich achten, Malerkrepp besorgen, die Heizung schützen, eine Lackierpatsche kaufen, Rollen eintüten, Ecken abdecken, Thermostat entfernen, Farbreste aufheben, Schlagschnur für Tapeten ziehen, Tapeten mit Lichteinfall kleben, auf Details bei der ersten Tapetenbahn achten, die Ränder bei den Tapeten einschneiden, Deckenhelfer beim Tapezieren zur Unterstützung bitten, die Tapete kappen, Beulen in der Tapete ausmerzen, sich um die Tapete hinter der Heizung kümmern, die Tapete ausmessen, die richtige Anstrichrichtung verwenden, die Farbmenge berechnen, die Ecken zuerst anstreichen, die Farbe richtig lagern, die richtige Raumtemperatur haben, Stahlwolle verwenden für Verunreinigungen, starke Farbunterschiede vermeiden, Schwebstaub durch nasse Laken verhindern und den Materialbedarf bei Tapeten zusammenrechnen.

Wie man bereits merkt, gibt es bei einer Renovierung einiges zu tun und einiges auf das man achten muss. Ganz wichtig ist nur, sich im Vorhinein einen Plan zurechtzulegen und nicht alles zwischendrin zu machen, da die Probleme sonst kein Ende nehmen. Egal, wie lange die Renovierung im Endeffekt dauert - mit Selfstorage sind alle Dinge gut aufgehoben.